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NEWS

Willkommen am Tisch, Jannis Keil!

Am 25. März haben wir Jannis Keil als neuestes Mitglied unseres Tisches aufgenommen.  Bei unserem Treffen überzeugte Jannis mit einem persönlichen Vortrag und zeigte uns sein starkes Engagement für persönliches Wachstum und Gemeinschaftsgeist.

Wir heißen Jannis am Tisch herzlich willkommen und freuen uns darauf, gemeinsam mit ihm an Projekten zu arbeiten, die unsere Gemeinschaft stärken und unterstützen.

Herzlich willkommen, Jannis!

Round Table 63 Speyer beim MHFA Ersthelfer Kurs

Am vergangenen Wochenende nahmen 12 unserer Tabler am Ersthelfer-Kurs für mentale Gesundheit des Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) Mannheim (Mental Health First Aid) teil. 

In zwei intensiven Tagen erlernten wir psychische Gesundheitsprobleme zu erkennen und betroffene Personen dabei zu unterstützen, adäquate Hilfe zu erhalten. 

Wesentliche Erkenntnisse waren unter anderem:

  • Psychische Gesundheitsprobleme sind in der Gesellschaft prävalent. Dies umfasst insbesondere Depressionen, Psychosen und Substanzabhängigkeiten. Da diese Krankheiten in der Gesellschaft immer noch stigmatisiert werden, oder zumindest kein offener Umgang damit stattfindet, sind Fälle im sozialen Umfeld selten bekannt. 

  • Ansprechen hilft. Betroffenen ist in einem ersten Schritt häufig damit geholfen, sie im richtigen Moment und in der richtigen Umgebung auf ihre Gesundheitsprobleme anzusprechen.

  • Gemeinsame Lösungen suchen. Im Rahmen des Kurses wurden uns viele Ressourcen an die Hand gegeben, um Betroffene zu unterstützen, mit psychischen Gesundheitsproblemen umzugehen.

Wir bedanken uns herzlich bei unserer Trainerin Heike Wagner-Hollatz sowie der Vereinigten Volksbank Kur- und Rheinpfalz eG, welche ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellte.

Kursinformationen zum MHFA für Interessierte sind hier zu finden: MHFA - Mental Health First Aid (mhfa-ersthelfer.de)

Round Table Charity Nacht wird 18 – und wir feiern!

Ein Vorgeschmack auf 2024

Am 20. Januar 2024 feiert Round Table Speyer den 18ten Geburtstag der Charity Nacht in der Stadthalle Speyer. Hierzu haben wir wieder drei großartige Künstler geladen, die uns mit ihrem kurzweiligen Programm unterhalten werden. Zu den Künstlerportraits siehe weiter unten.

Die limitierten Karten für die Charity Nacht sind wie in den vergangenen Jahren bei Intersport Scheben, Wormser Landstraße 253, zu erwerben. Daneben bieten wir in diesem Jahr auch einen Reservierungsservice an. Hierzu senden Sie uns bitte Ihre Anfrage an unsere E-Mail-Adresse RT63Speyer@web.de. Wir stellen Ihnen die Karten im Anschluss entsprechend zu. Der Preis beläuft sich auf 35€ pro Karte.

Den Gesamterlös der Veranstaltung spenden wir in diesem Jahr an den Verein hören helfen e.V. Der Verein wurde durch Esther Leist und Markus Schraermeyer, zwei Speyrer Hörgeräteakustikern, gegründet. In Nepals Hauptstadt Kathmandu engagieren sie sich für besseres Hören. Konkret benötigen aktuell 60 nepalesische Kinder eine Hörhilfe. Diese Kinder leiden unter einem leichten bis hochgradigen Hörverlust und besuchen eine Schule für schwerhörige Kinder in Sindhuli, in der Nähe von Kathmandu. Mit dem Erlös aus unserer Veranstaltung finanzieren wir die Anschaffung von Hörakustik-Spezialgeräten in Kathmandu und unterstützen finanziell ganz konkret bei der Beschaffung von Hörgeräten für Kinder.

Unsere Künstler:

Tobi Freudenthal

Tobi Freudenthals Phantasiegeschichten kennen keine Grenzen. Er beschäftigt sich mit den Nebensächlichkeiten des Alltags und zwischen all den Banalitäten strömen verrückte Phantasien und Absurditäten nur so aus ihm heraus.

Tobi reißt alle in seinen Bann – mit vollem Körpereinsatz, vollem Elan und absoluter Überzeugung teilt er seine Alltagsgeschichten mit dem Publikum. Er hat auf jede Frage eine Antwort, für jedes Problem eine Lösung und spricht das aus, was alle denken! Tobi steckt Euch mit seiner Energie an und regt Eure Lachmuskeln bis zum Äußersten.

Er fragt nach dem Sinn von Smalltalk und dem Wort „Mahlzeit“, er erzählt warum er immer noch Angst im Keller hat und erzählt über die lustigsten Eigenschaften von Tieren. Mit Hilfe äußerst ausgefeilter Mimik und Gestik schafft Tobi Freudenthal es Euch mitzureißen und in seine Welt mitzunehmen.

Tobi ist ein Unikat – ehrlich, authentisch und immer auf den Punkt gebracht, teilt er alles mit Euch, was ihm gerade durch den Kopf geht.

 

Matthias Reuter

Matthias Reuter ist höchstwahrscheinlich echt. Zumindest spricht einiges dafür. Seine Texte beinhalten Ansichten, die kein Computer je teilen würde. Er ist nicht gephotoshopt, stark kurzsichtig und seine Garantie ist auch so gut wie abgelaufen. Das hat aber auch seine Vorteile. Denn so macht er Dinge, die digital nicht möglich sind. Z.B. Lachen. Oder Rührei. Oder sich im Kabaretttheater über die Welt wundern. Das geht ja am besten zusammen mit anderen Menschen. Am allerbesten mit solchen, die vorher Eintrittskarten gekauft haben. Kleinkunst ist eben wie Gemüse: man holt sie sich idealerweise regional und direkt beim Erzeuger. Und darum schiebt Matthias Reuter wieder das Klavier auf die Bühne und präsentiert Geschichten und Songs aus dem echten Leben fernab von Nullen und Einsen. Denn wozu immer smart sein? Reuter macht Fehler. Versprochen! Er verspielt sich jeden Abend mindestens zwei Mal am Klavier. Dazu singt er so, dass das kaum auffällt. Und er sucht sich analoge Vorbilder. Wie z.B. die ältere Dame, die in einem Satz alles zusammengefasst hat, was man über das Internet wissen muss: „Ich spreche kein Englisch, aber ich drücke immer auf NO!“ Das ist doch mal ein pragmatischer Ansatz. Und so gibt es aktuelle Satire und Klavierkabarett mit selbst gemachten Gedanken. Unvollkommen at ist best. Denn Reuter ahnt jetzt schon: „Was wirft die Menschheit aus dem Rennen? Computer, die sich doof stellen können.“ Aber so weit ist die Technik ja zum Glück noch lange nicht.

Timo Brunke

Timo Brunke ist Wortkünstler und Konzertpoet. Mit Hilfe der Rubriken einer braven Tageszeitung inszeniert Timo Brunke die heimische Zivilisation als eine irritierende, flirrende, gestresste, gebeutelte, von Mythen bevölkerte – und überraschend poetische Lebensform. Das Publikum sitzt auf – und auf Versfußsiebenmeilenstiefeln stapft Poet Brunke mit ihm über Land, durchs Dickicht der Städte, zu den Lagerfeuern des Irrsinns, der drolligen Utopien und stolpernden Einsichten.

 

 

 

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